Konkurrenz als Lernmechanismus?

Da die öffentlichen Stadtteilschulen über einen Schülerbestand in mehr oder minder fester Größenordnung verfügen und außerdem erfolgsunabhängig finanziert werden, hätten sie zu große Freiheiten in der Wahl ihres Leistungsniveaus, argumentieren viele Ökonomen. Durch Konkurrenzdruck erhoffen sie bei den Schulen eine höhere „Bereitschaft, Schüler zum Abitur zu führen“, so analysiert sehr kritisch Andrè Kieserling in der FAZ vom 23.05.2017.

 

Comments are closed.