Todmüde in der Schule?

„Frühtypen wird das frühe Aufstehen eher keine Probleme machen“, sagt der Kinder- und Jugendarzt Alfred Wiater von der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM). Allerdings verändere sich bei vielen Menschen in der Pubertät die innere Uhr – in Richtung Spättyp. „Sie werden abends erst später müde, können demzufolge erst später einschlafen und brauchen morgens länger Schlaf, um ihren physiologischen Schlafbedarf zu decken“, erklärt Wiater. „Schlafmangel schränkt die Leistungsfähigkeit ein, führt zu Konzentrations- und Ausdauerstörungen und macht schlechte Laune.“ so Alfred Wiater in den Stuttgarter Nachrichten vom 08.10.2019

 

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