Aus unterschiedlichen Gründen reicht das schulische Lernangebot für einen Teil der Schülerinnen und Schüler nicht aus. Sie geraten in einen „Teufelskreis“ aus Misserfolg und Versagen. Ziel einer effektiven und sinnvollen Förderung sollte die Wiederherstellung einer positiven Lernstruktur sein.
Integrative Lerntherapie…
- stimmt nach ausführlicher Diagnostik ein individuelles Förderkonzept ab
- setzt an den Stärken der Kinder und ihrer Familien an, nutzt und fördert die vorhandenen Ressourcen
- verbindet Begriffe wie „ganzheitlich“, „systemisch“ und „interdiziplinär“ mit einem hohem wissenschaftlichen Standard
- hilft Kindern und Jugendlichen, die Freude am Lernen zurück zu gewinnen initiiert Eigenverantwortung
- arbeitet interdisziplinär mit Eltern, Lehrern, Ärzten und anderen Therapeuten
- fördert Aufmerksamkeit und Konzentration
- entwickelt neue Lernstrategien und Arbeitstechniken
- setzt gezielte Impulse zur Schaffung einer positiven Lernstruktur
Ich biete Lerntherapie im Einzelsetting und in Kleingruppen an. Vor der Therapie erfolgt ein ausführliches Anamnesegespräch, um den Therapieauftrag gemeinsam zu erarbeiten.
Kleingruppen bilde ich, weil ich aus 10 Jahren Erfahrung sehe, dass die Kinder und Jugendlichen in den allermeisten Fällen motivierter sind, inhaltlich häufig intensiver arbeiten und selbstbewusster in ihrem Auftreten werden.
“If young people trust you, it is astonishing, how focused and disciplined they can be. But if for a moment, they feel, you not believe in their potential, you become part of this world they have so often around them. Sees them as having limited potential and being a failure. Any doubts that anyone you are working with is not extraordinary will limit them because of your own limitation. If the child does not reach the fullest potential that it can give, that´s my fault, not the fault of the child” Royston Maldoom