Lesekompetenz ist einer der wichtigsten Vorhersagekriterien für die Bildungskarriere und Möglichkeit zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Das Berliner Forschungsprojekt REaD untersucht die Leseentwicklung von Kindern und vor allem die Augenbewegungen als Folge schriftsprachlicher Defizite. Beim flüssigen Lesen gibt es kaum mehr ruckartige Blicksprünge, im automatisierten Leseprozess können immer mehr Wörter übersprungen werden. Mit der bei uns praktizierten Methode des „Hörbuchlesens“ kann dieser Prozess auf effektive und besonders zeitökonomische Art und Weise gefördert werden. Zum Artikel in der Zeit.
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