Warum Spielen hilft!

Kinder heute haben 12 Stunden weniger Freizeit als noch vor 20 Jahren. Spielen jedoch setze Botenstoffe wie die sogenannten Katecholamine sowie körpereigene Opiate frei, die neue Vernetzungen im Gehirn fördern, so beschrieben in der Online Zeitschrift My Monk vom  15.11.2016. Spielen lasse das Gehirn des Kindes wachsen. Mehr als alle „Fördermaßnahmen“. Bei uns in der Lerntherapie setzen wir zahlreiche Brettspiele ein, die sich oft tatsächlich als wirksamer und natürlich motivierender erweisen als jedes standardisierte Aufmerksamkeitstraining. Kinder lernen durch Brettspiele – wenn sie gezielt und individuell ausgewählt werden – Handlungsplanung, logisches Denken, Raum-Lage-Orientierung, sprachliche Instruktionen umsetzen, Leseverständnis, sinnentnehmendes Lesen, Merkfähigkeit, Impulskontrolle, mathematische Fertigkeiten, spezifische Zielreize beachten, Auge-Hand-Koordination oder visuelle Differenzierung.

 

 

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