AD(H)S ist zu 80 % erblich bedingt und verschwindet im Erwachsenenalter nicht, so Julia Völker und Dagny Lüdemann in der Zeit. Den feinen Unterschied zwischen zwischenzeitlichem Chaos und psychischer Störung sollten erfahrene Ärzte und Therapeuten beurteilen.
…erklärt hier vom Projekt Cody der Westfälischen Wilhelms Universität in Münster.
„Gibt es einen Zusammenhang zwischen ADHS im Erwachsenenalter und Alkoholdelikten im Straßenverkehr?“ Dieser Frage ist eine Studie nachgegangen, die Prof. Lauth aus Köln hier erklärt.
sehr guter Fernsehbeitrag zur Dyskalkulie (Rechenstörung) zum Beitrag
Kinder von heute kennen sich in digitalen Welten aus wie noch nie, aber das macht sie noch lange nicht medienkompetent. Sie betteln um neue SpieleApps auf den Smartphones der Eltern und zusätzliche Spielzeit. Sie sind zu jeder Zeit mit all ihren Freunden vernetzt. Iphones für 800,- € sind im Besitz von 12jährigen. Ein 11jähriger ist tagelang kaum ansprechbar und tief verzweifelt, weil die Eltern
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